Am Sonntag gab es die volle Dröhnung: Cannabis (natürlich Wirkstofffrei, für den Fall das die Kripo mitliest) und Weißbier in einem Brot vereint. Als Basisrezept dient ein 40% Roggenbrot.
Durch den Dinkelanteil und die Hanfsaaten kriegt das Brot ein schön nussiges Aroma.
Durch das Kochstück kann etwas mehr Wasser aufgenommen werden und der Dinkel, der sonst meist etwas trocken backt hält die Feuchtigkeit besser, das Brot wird nicht so krümelig.
Rezept:
Sauerteig:
4kg Vollkorn Roggenmehl (Frisch gemahlen)
3,3 l Wasser
300g Anstellgut vom Roggensauerteig
Kochstück:
500g Dinkelvollkornmehl
1l Wasser
Hauptteig:
Sauerteig
Kochstück
5,5 kg Dinkelmehl 1050
3 l Weißbier
200g Hanfsamen geschält
100g Hanfsamen ungeschält (gibt einen schön kernigen Bi)
100g Sonnenblumenkerne
190 g Salz
Zur Sicherheit könnte man nach ca. 125g Hefe zugeben, da mein Sauerteig allerdings ziemlich lebhaft ist habe ich diese weggelassen.
Am Vorabend Sauerteig angesetzt und das Dinkelmehl und das Wasser zu einer Puddingartigen Masse gekocht.
Am nächsten Tag alle Zutaten zusammengeknetet (Saaten vorher anrösten) und ca. 1 Stunde gehen lassen.
Dann zu Brotlaiben formen und in Gärkörbe geben.
Nach ca. einer halben Stunde in den Ofen einschießen.